Presse.
Schwäbische Zeitung vom 08.09.2018
Schwäbische Zeitung vom 28.03.2018
Schwäbische Zeitung vom 01.10.2017
Schwäbische Zeitung vom 02.08.2017
Südwestpresse vom 28.03.2017
Schwäbische Zeitung vom 23.09.2016
Südwestpresse vom 22.08.2016
Südkurier vom 07.08.2016
Schwäbische Zeitung vom 04.07.2016
Südwestpresse vom 11.04.2016
Schwäbische Zeitung vom 19.10.2015
Auszug des Südkurier 15.07.2015
Schwäbische Zeitung vom 14.07.2015
50 Jahre Bad Wurzach
Auszug Schwäbische Zeitung vom 14.06.15
Südwestpresse
Südwestpresse vom 04.04.2013
Sie schmettern, bis die Schule bebt.
Schwäbische Zeitung vom 27.03.2013
Südwestpresse vom 16 März 2013
Schwäbische Zeitung vom 10.03.13
Südwestpresse vom 08.09.12
Schwäbische Zeitung vom 25.04.2012
Schwäbische Zeitung vom 4.04.2012
Schwäbische Zeitung vom 17.03.2012
Besonderer Dank gilt hierfür Raphael und Simon.
Wochenblatt vom 25.01.12.
Der unten angefügte Text stimmt nicht ganz. Wir sind eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr !!
Südwestpresse 04.07.11
Zu sehen ist natürlich ein gut gelaunter FANFARENZUG beim Einmarsch zum Peter und Paul Fest.
Schwäbische Zeitung 28.06.11
Südwestpresse 20.04.2011
Südwestpresse 4.4.2011
Obermarchtal.
400 Fanfarenfreunde kamen zum "Fun-Farenzug-Triathlon". Der Fanfarenzug Langenenslingen gewann im Triathlon in "Action, Fun und Denken".
Fanfarenmusik-Fans reisten am Samstag von Nah und Fern nach Obermarchtal, um den zweiten "Fun-Farenzug-Triathlon" zu erleben. Eine Gruppe, die sich erst 2010 gegründet hat, kam extra aus Tengen im Schwarzwald. "Mit so einer Veranstaltung wollen wir erreichen, dass die Züge Kontakte knüpfen, Ideen austauschen und natürlich Spaß haben", sagte Obermarchtals Tambourmajor Ludwig Mohr. Mit selbstgewählten Stücken präsentierten sich die Fanfarenzüge und wurden noch während ihrer Vorstellung gleich mit der ersten Aufgabe des Triathlons vertraut gemacht: Die zehn besten Bläser und zwei Trommler spielten auf Vuvuzelas ein Stück nach, welches dem Publikum zuvor mit dem gesamten Zug vorgestellt wurde. Betrugsversuche, wie das Einbauen des eigenen Mundstücks, wurden durch strenge Kontrollen verhütet. "Es ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, ein Stück auf Vuvuzelas nachzuspielen, da gute Spieler maximal zwei verschiedene Töne herauskriegen", meinte Mohr, der trotzdem sichtlich begeistert war.
In der Kategorie Denken galt es zu schätzen, wie viel Wasser in eine Fanfare (480 Milliliter) und einen Fanfarenbass (2310 Milliliter) passt. Vom ersten Triathlon bekannt ist das Ballonspiel, bei dem sechs Mann mithilfe ihrer Mundstücke gleichzeitig einen Ballon aufzublasen hatten. Eine Glückssache war das Klappspiel, Geschwindigkeit zählte beim "Formel-Eins-Spiel". Mit 79 Punkten konnte sich der Fanfarenzug Langenenslingen vor Daugendorf (75 Punkte) und Uttenweiler (66 Punkte) positionieren und sicherte sich so den Wanderpokal, der 2009 von Karl Wicker und Ludwig Mohr angefertigt worden war.
Der Triathlon, der vor zwei Jahren als Projekt startete, findet bei den befreundeten Zügen großen Anklang. "Es ist einfach schön, wenn man sich auch unter dem Jahr sieht", sagte ein Besucher. Da der Fanfarenzug 2013 sein 50-jähriges Jubiläum feiert, der Triathlon aber nur alle zwei Jahre veranstaltet wird, hat der Vorstand 64 Ehemalige eingeladen, um sie wieder auf den Geschmack zu bringen: "Vielleicht schaffen wir es ja, dass wir 2013 einen Ehemaligenzug haben, der von unserem Ehrenmitglied Markus Schleicher geleitet wird", verriet Mohr.
"Es macht einen stolz, wenn man mit so einer jungen Gruppe zusammenarbeitet und am Ende so ein tolles Ergebnis herauskommt", freute sich Anke Schnitzer vom Fanfarenzug Obermarchtal über den Verlauf des zweiten "Fun-Farenzug-Triathlons". Denn das Durchschnittsalter der 16 Jugendlichen und 60 aktiven Trommler und Fanfarenbläser liegt gerade einmal bei 20 Jahren.
Nachtumzug: Narren übernehmen die Macht
Schwäbische Zeitung 06.02.11
Obermarchtal : Viel Zeit hatte Obermarchtals Zunftmeister Reinhard Siegle am Samstagabend nicht, um seine Narrenkollegen beim Zunftmeisterempfang zu begrüßen: Kaum hatten es sich die Obernarren bei launigen Reden und sauren Kutteln gemütlich gemacht, stand schon die schaurig-schöne Schlossgeistsuche auf dem Programm des Obermarchtaler Narrentags. Mit lauten Narri-Narro-Rufen wurde der Obermarchtaler Schlossgeist und in seinem Gefolge Turmfratzen, Fledermäuse sowie Hexa vom Schtoi von den Zuschauern begrüßt.
Dann ging es Schlag auf Schlag: Unter den Klängen des Obermarchtaler Fanfarenzugs zogen Munderkinger Spittlnarren, Lauteracher Bären und Schnecken, Rottenacker Babelesbuaba und Oberstadioner Wenkl-Fratza durch die nächtlichen Straßen. Aus Emerkingen waren Fetzasprenger und Durahexa gekommen.
Bahnhofsfest Rechtenstein - 140 Jahre Bahnverkehr Ehingen - Riedlingen.
Südwestpresse 09.08.2010
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